Main area
.

300.000 Euro - Marke Überschritten

FLauf201052"Ein wirklich gelungenes Fest! Für mich und mein Kind gehört der Friedenslauf schon so zum Jahresablauf wie Weihnachten". Ein Statement, das Freude macht! 

Drei Stunden lang wurden Tausende beim 9. Österreichischen Friedenslauf ums Wiener Rathaus nicht müde, ihre Runden zu drehen und so gemeinsam mit ihren Sponsoren schwer benachteiligten Kindern und Jugendlichen in Indien, Sri Lanka und bei uns im Lande zu helfen. Mit Urkunden samt eingetragener Rundenzahl werden danach die Zahlscheine den Sponsoren ans Herz gelegt, die pro Runde einen bestimmten Betrag versprochen hatten, und wir hoffen auf guten Erfolg!

FLauf201010Unter den Sponsoren gibt es auch PolitikerInnen aller Couleurs, und schon jetzt steht fest, dass die 300.000.- Euro Marke überschritten wird.  Alles geht natürlich zu 100% in die Projekte!
Zur Eröffnung bekamen die Champions der vergangenen Jahre von Jugendstadtrat Christian Oxonitsch gemeinsam mit Raiffeisenvorstandsdirektor Dr. Gerhard Rehor Startnummern an die Leibchen geheftet und los ging's im Laufschritt.

Ohne die großartige Unterstützung seitens des Rathauses und unseres Hauptsponsors, der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien, gemeinsam mit weiteren Sponsoren, wäre diese Großveranstaltung trotz rein ehrenamtlicher Organisation nicht möglich. Einige Friedensprojekte wurden präsentiert, für Stimmung sorgten die engagierte Stage Band der Hegelgasse und die temperamentvollen Afrikanischen Trommler. Das fünf Meter lange bunt gemalte Friedensbild soll zum Abschluss der Friedensdekade gemeinsam mit tausenden anderen weltweit gemalten der UNO überreicht werden.
"Das ist eine tolle Sache von der ich 1000%ig überzeugt bin: einerseits für hilfebedürftige Menschen, andererseits aber auch für uns Helfende. Das Gefühl, dass wir mit € 7.303,52.- sechsunddreißig Kindern helfen konnten, war sooooo schön!" (Rückmeldung einer engagierten Lehrerin).

"Wenn sich verantwortliche Politiker mit demselben Engagement und ebensoviel Euphorie für Friedenserziehung einsetzen, sollte Veränderung möglich werden!" (Michael Dorfstätter, Marathonläufer und Mitorganisator).